IPC-200 Stationen

IPC-200 besteht aus drei Produktionsstationen, von denen jede einen Teil des Prozesses übernimmt. Der modulare Aufbau der Anlage bietet vielfältige Arbeitsmöglichkeiten, denn die Stationen sind vollkommen autonom, erlauben aber ein integriertes Arbeiten.

IPC-201 - Produktions-Arbeitsstation

Diese erste Station ermöglicht die Produktion und das Mischen von Flüssigkeiten. Besteht aus drei Tanks: die beiden seitlichen enthalten den Rohstoff (Flüssigkeit), in demjenigen in der Mitte wird die Mischung vorgenommen. Diese Version der Produktionsstation ermöglicht die Regulierung und Steuerung digitaler Variablen.

IPC-201C - Produktionsmodul mit Regulierung und Steuerung analoger Variablen

Diese erste Station ermöglicht die Produktion und das Mischen von Flüssigkeiten. Besteht aus drei Tanks: die beiden seitlichen enthalten den Rohstoff (Flüssigkeit), in demjenigen in der Mitte wird die Mischung vorgenommen. Diese Ausführung des Produktionsmoduls umfasst eine ganze Reihe von Elementen, die das Regulieren und Steuern der Variablen TEMPERATUR, FÜLLSTAND, DRUCK UND DURCHFLUSSMENGE ermöglichen. Das Gerät wurde gezielt für die Entwicklung der für fortlaufende industrielle Prozesse erforderlichen beruflichen Fähigkeiten entwickelt (in Branchen wie der Lebensmittelindustrie, Pharmazeutik, Chemie, Erdölverarbeitenden Industrie usw.). Umfasst das System zur Erzeugung von Störungen TROUB-200, mit dem sich bis zu 16 unterschiedliche Fehlfunktionen erzeugen lassen, die der Anwender diagnostizieren muss.

IPC-202A – Abfüllmodul - Einfache Zuführvorrichtung

Die zweite Station des Systems IPC-200 kümmert sich um das Befüllen der Behälter sowie das Zuführen und Aufsetzen der Verschlüsse. Die Behälter werden danach zur dritten Station befördert und von dieser gelagert. Alle vorgenommenen Operationen sind um eine Verteilerplatte mit sechs Stationen herum angeordnet. Von dieser Arbeitsstation gibt es zwei Ausführungen, die sich nach dem Modul für die Zuführung der Behälter richten, mit dem sie ausgestattet ist: eine Version mit Zuführung nach dem Schwerkraftprinzip und die andere mit einer komplexeren Zuführvorrichtung mit Positionsdetektor und -korrektur.

IPC-202B – Abfüllmodul - Komplexe Zuführvorrichtung

Die zweite Station des Systems IPC-200 kümmert sich um das Befüllen der Behälter sowie das Zuführen und Aufsetzen der Verschlüsse. Die Behälter werden danach zur dritten Station befördert und von dieser gelagert. Alle vorgenommenen Operationen sind um eine Verteilerplatte mit sechs Stationen herum angeordnet. Von dieser Arbeitsstation gibt es zwei Ausführungen, die sich nach dem Modul für die Zuführung der Behälter richten, mit dem sie ausgestattet ist: eine Version mit Zuführung nach dem Schwerkraftprinzip und die andere mit einer komplexeren Zuführvorrichtung mit Positionsdetektor und -korrektur.

IPC-203 - Palettierungs Arbeitsstation

Diese Station reproduziert ein automatisiertes Lager mit 25 Positionen. Das System basiert auf drei Koordinatenachsen (zwei horizontale Achsen mit elektrischer Betätigung und eine Vertikalachse mit pneumatischer Betätigung).

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